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Zwischen den Saisonen

Der Frühling hat sich heuer eher von seiner nassen Seite präsentiert. Und der Sommer ist gerade noch nicht da – aber die Erwartungen an ihn. Und die sind riesengroß – laue Sommernächte, heiße Badetage, viel Zeit in der Natur.

Damit wir diesen Übergang von Frühlingsgefühlen hin zur Sommerfrische mit allen Sinnen erleben und genießen können, kommen hier fünf Tipps, die diese Zeit ganz besonders machen.

Alles beginnt mit dem Licht: denn mehr Licht bedeutet mehr Wohlbefinden.

Wir stehen mit der Sonne auf, die Abende werden länger und länger. Am besten lassen wir gleich in der Früh Licht und frische Luft in unser Zuhause, trinken unseren ersten Kaffee bei Vogelgezwitscher. Dadurch fühlen wir uns glücklicher und beschwingter. Die erhöhte Sonnenstrahlung produziert nämlich den Mix an Hormonen, die wir im Winter so vermissen. Dopamin, Noradrenalin und Serotonin lassen unser Wohlbefinden steigen – führen zu den vielzitierten Frühlingsgefühlen. Sie machen uns aktiver, wacher und sorgen für Zufriedenheit.

Unser Gehirn verknüpft mit einigen Reizen auch bestimmte Gefühle. So kann es sein, dass der Duft von Frühling, wie frisches Gras oder Blumen, ein positives Gefühl in uns auslöst. Unsere Laune hebt sich und dies wirkt sich positiv auf unsere Psyche aus.
Außerdem füllt der Körper im Frühling seine Vitamin-D-Speicher wieder auf, die sich im Winter durch zu wenig Sonnenlicht geleert haben. Vitamin D ist nämlich wichtig für den Knochenbau, die Zähne und die Muskeln.

Wie also gestalten wir uns diese Zeit am allerschönsten?

Tipp Nr. 1: mit Frühlingsblumen und Sommerboten das Zuhause schmücken

Blumen sind eine Bereicherung. Genauso wie neue Dekoelemente oder Bilder. Sie spiegeln die Jahreszeit, steigern die Stimmung durch ihre Farben und ihren Duft, sie wirken frisch und lebendig. Und sie machen Freude – vor allem Blumen überbringen eine Botschaft – und zwar eine liebevolle. Ob man sich nun selbst eine kleine Freude macht oder einen Lieblingsmensch überrascht – die Freude und das Lachen heben die Stimmung.

Tipp Nr. 2: die Mittagssonne genießen

Während des langen Winters haben sich durch zu wenig Sonnenlicht unsere Vitamin-D-Speicher geleert. Darum ist es gut, soviel Zeit wie möglich im Freien zu verbringen. Warum also nicht die Mittagspause in die Sonne und den Gastgarten oder den Park verlegen? Und sich dabei ein leckeres Frühlingsmenü gönnen. Dabei können wir auch gleich auf Tipp Nr. 3 zurückgreifen. Nämlich frisch, energiereich und gesund zu essen.

Tipp Nr. 3: Energiebooster essen

Frühling und Sommer schmecken intensiv. Vor allem der Frühling steht für Bärlauch, Rhabarber und Radieschen. Für frische Kräuter und farbenfrohe Teller. Und weil ja bekanntlich auch das Auge mitisst, heben all diese knackigen Zutaten die Stimmung noch ein wenig mehr, steigern das Wohlbefinden. Wir fühlen uns leicht, beschwingt, voller Energie und Tatendrang. Diesen Tatendrang nutzen wir doch am besten gleich für…

Tipp Nr. 4: Endlich wieder Sport im Freien.

Endlich wieder laufen, wandern oder spazieren. Radfahren, klettern, skaten und noch vieles mehr. Sport hellt unsere Stimmung auf, weil Glückshormone ausgeschüttet werden – vor allem am Morgen, wenn es hell wird. All das fördert Frühlingsgefühle, unser Wohlbefinden – sowohl geistig als auch körperlich. Und wenn wir uns wohlfühlen, zeigen wir das auch gerne durch unsere Outfits. Darum hier…

Tipp Nr. 5: Putz dich raus.

Ein neuer Duft, leichtere Produkte zur Körperpflege, ein neues Outfit, neue, leichte Stoffe, kürzere und engere Schnitte, frische Farben. Leichtigkeit zum Tragen. Warum also nicht einen Shoppingtag zum Genießen für alle Sinne einlegen? Mit einem leckeren Brunch in der Sonne, tollen neuen Must-haves und einem gemütlichen Ausklang bei einem Spritz im Gastgarten? Denn schon bald ist es Zeit für noch mehr dolce vita, Genuss und Sommerfrische.

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Zeit für Frühling.

Willkommen, Trzesniewski.

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